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Die zweite Antwort kommt von anderen Männern, die teilgenommen haben:

Aktualisiert: 28. Sept. 2019

"Die Auswirkungen sind unbeschreiblich, intensiv, wochenlang spürbar – und man(n) sollte viel öfter in den Wald gehen!" (Alexander)


Dieses intensive Erleben hat auch schon der legendäre amerikanische Poet Henry David Thoreau (nachdem er mehrere Monate als „Aussteiger“ im Wald verbrachte) im Buch Walden – Life in the Woods beschrieben: „Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben. Intensiv leben wollte ich. Das Mark des Lebens in mich aufsaugen, um alles auszurotten, was nicht Leben war. Damit ich nicht in der Todesstunde inne würde, dass ich gar nicht gelebt hatte.“ Thoreau betont also vor allem die klärende Wirkung des Waldes auf die eigenen Gedanken sowie die Relativierung mancher scheinbar wichtigen, aber tatsächlich irrelevanten Seiten des Lebens. Auch eine reinigende Funktion kann dem „Ausrotten“ dessen „was nicht Leben“ ist entnommen werden. 



Für mich persönlich ist es genau diese Ruhe im Wald, die mich immer dazu bringt, wenn ich mich in Verpflichtungen und Hektik des Alltages, To-do-Listen und Timelines zu verlieren drohe, den Wald aufzusuchen. Am liebsten mache ich das mit Freunden. Die Einfachheit eines Waldes, der mit Eindrücken voll, aber von Erwartungen frei ist und mich im Inneren zur Ruhe kommen lässt.

​In der Idylle der äußeren Natur finde ich viel einfacher den Zugang zur eigenen Natur, zu dem, was für mich als Mensch jetzt gerade wichtig ist. Und dann kann ich mich damit beschäftigen.

So wie wir es tun, nämlich mit der Frage:

WAS IST MANN SEIN und WER BIN ICH ALS MANN?

​Im Wald kann man tiefe Antworten auf viele Fragen finden, die spürbar das Leben verändern. 


Wenn du noch mehr darüber lesen möchtest, dann hol dir das 20 seitige E-Book oder melde dich gleich für die 4-tägige Erfahrung mit uns Männern im Wald an.




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